
Röhrenspeicher Hofirst
Der Röhrenspeicher Hohfirst ist eine unterirdische Gasspeicheranlage im Weiler Ebnet-Hohfirst, Gemeinde Waldkirch, im Kanton St. Gallen. Er wurde 2013 von den St.Galler Stadtwerken in Betrieb genommen und ersetzte die zuvor
Für den Transport von Gasen, brennbaren Flüssigkeiten oder Feststoffen hat sich seit Jahrzehnten das Stahlleitungsrohr bewährt. Da bei der Durchleitung dieser Medien häufig sehr hohe Druckstufen erreicht werden, ist das Stahlleitungsrohr mit Blick auf Sicherheit, Zuverlässigkeit und Langlebigkeit das ideale Rohrmaterial für den Transport dieser Medien.
Mit modernsten Produktionstechniken und verschiedenen Umhüllungs- und Auskleidungssystemen, verbunden mit einem umfangreichen Service, erfüllen wir individuelle Kundenwünsche sowie sicherheits- und umweltweltspezifische bzw. projektbezogene Anforderungen unserer Kunden.
Mit dem Schweißnahtfaktor v = 1,0 werden unsere Produkte höchsten Anforderungen internationaler Normen und Standards gemäß EN, API, ISO, GOST oder DNV gerecht
Gasversorgung und Wasserstoff
Sichere und zuverlässige Systeme für Transport und Speicherung von Gas und Wasserstoff – ein Schlüssel zur Energiewende.
Treibstoffversorgung
Effiziente Transport- und Speicherlösungen für Treibstoff (z.B. Flughafen), Öl und andere raffinierte Produkte.
Industrieanwendungen, Raffinerien
Massgeschneiderte Lösungen für energieintensive Prozesse in der Industrie.
Tank- und Pipelinesysteme
Robust und effizient für die Langstreckenversorgung und industrielle Anwendungen.
Indufer verbindet technologische Innovation mit umfassender Expertise im Bereich thermischer Netze. Unsere Lösungen sind individuell auf Ihre Anforderungen abgestimmt und garantieren höchste Effizienz und Zuverlässigkeit:
Maßgeschneiderte Lösungen
Höchste Qualität
Kompetente Beratung
Der Röhrenspeicher Hohfirst ist eine unterirdische Gasspeicheranlage im Weiler Ebnet-Hohfirst, Gemeinde Waldkirch, im Kanton St. Gallen. Er wurde 2013 von den St.Galler Stadtwerken in Betrieb genommen und ersetzte die zuvor
5 Kilometer lang und 350 Tonnen schwer ist die Gasleitung, die zurzeit im See versenkt wird. Für die Glarner kam das Jahrhundertwerk zu spät: Sie hatten zuwenig Heizgas und mussten